Freitag, 26. Juli 2024 / Autor: Andreas Brandl
Ansbach – Der Kreisverband Ansbach-Land und -Stadt der Partei für Franken – DIE FRANKEN spricht sich für eine Stärkung der Schiene und den Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) aus. Gleichzeitig springt er dem Ansbacher Landrat Dr. Jürgen Ludwig (CSU) bei, der eine Stilllegung einer wichtigen IC-Verbindung befürchtet.
Der neue Kreisvorsitzende Daniel Ammon zeigt sich erfreut darüber, dass mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2024 die Hesselbergbahn von Wassertrüdingen nach Gunzenhausen endlich reaktiviert wird. „Darauf haben die Menschen im Hesselbergraum gewartet“, macht er deutlich. Zudem sei die Verbindung für den Tourismus wichtig. „Mit dem Zug lässt sich somit optimal die Region von Pleinfeld am Brombachsee bis zum höchsten Berg Mittelfrankens bei Wassertrüdingen erkunden“, ist Ammon überzeugt. Nun heißt es aber weiter die Strecke nach Nördlingen und die Trasse vom Ries nach Dombühl nicht aus den Augen zu verlieren. „Nur durch eine attraktive Zuganbindung und moderate Preise lassen sich Personen zum Umstieg auf den Zug bewegen“, glaubt der Kreisvorsitzende.
Fernzüge müssen weiterhin in Ansbach halten
Der „Spiegel“ hatte berichtet, dass die wichtige Intercity-Verbindung von Stuttgart nach Nürnberg gestrichen werden soll. Der Ansbacher Landrat Dr. Jürgen Ludwig nimmt diese Entscheidung, falls sie zuträfe, nicht hin. DIE FRANKEN pflichten dem CSU-Politiker bei: „Der ÖPNV besteht aus einem gut funktionierenden Zusammenspiel zwischen Nah- und Fernverkehr. Es ist kontraproduktiv, wenn die Hesselbergbahn und die Verlängerung der S-Bahn nach Crailsheim nun kommen, aber der Fernverkehr am Ansbacher Bahnhof nicht mehr hält“, bedauert Daniel Ammon.
„Die Bezirkshauptstadt darf nicht noch einen weiteren Fernhalt verlieren“, so Ammon weiter. Er bezieht sich auf die ICE-Verbindung von München über Ansbach nach Hamburg, die kurz nach dem Start im Dezember 2022 wegen Bauarbeiten wieder aus dem Fahrplan genommen wurde. Zwar stehe die Verbindung ab aktuell ab Mitte August 2024 wieder in der Fahrplanauskunft der Deutschen Bahn. Dies war jedoch schon im März der Fall. „Dann wurde die Verbindung kurzfristig wieder storniert“, musste Daniel Ammon selbst erfahren.
„Wir würden es sehr begrüßen, wenn die Antwort von Heiko Büttner als Konzernbevollmächtigter der DB in Bayern an den Landrat zuträfe, wo es heißt, dass es ‚keine konkrete Planung‘ zur Streichung der IC-Verbindung gebe und nun doch auch ab August wieder der ICE von Ansbach direkt nach Hamburg fahren würde“, machte Daniel Ammon abschließend deutlich.
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Freitag, 26. April 2024 / Autor: Andreas Brandl
MERKENDORF/LICHTENAU – Der Kreisverband Ansbach-Land und -Stadt hat seine Vorstandschaft neu gewählt. Bei der Versammlung in Lichtenau sprachen die Mitglieder zudem über die zukünftige Arbeit und Schwerpunktsetzung.
Der neue Vorsitzende Daniel Ammon (r.) verabschiedete gemeinsam mit seinem Stellvertreter Daniel Stellwag (l.) den langjährigen Kreisvorsitzenden Georg Brand (m.)
An die Spitze des Kreisverbandes Ansbach wählten die anwesenden Mitglieder einstimmig Daniel Ammon aus Merkendorf. Der bisherige erste Vorsitzende Daniel Stellwag aus Dietenhofen ist sein Stellvertreter. Schatzmeisterin bleibt Sabine Geltner.
In seinem Jahresbericht ging der bisherige stellvertretende Vorsitzende Georg Brand auf die Wahlen zum Bezirkstag 2023 ein. Er bedauerte, dass die Gesamtpartei ihren Sitz im Ansbacher Parlament nicht verteidigen konnte. „Leider haben populistische Parteien bei den Wahlen immens Stimmenzulauf erhalten“, bedauerte das Gründungsmitglied der Frankenpartei. Gleichzeitig freute sich Georg Brand über sein gutes Abschneiden als Direktkandidat. Nun lege er jedoch die Verantwortung in jüngere Hände. „Ich habe 2012 den Kreisverband mitgegründet und war in verschiedenen Ämtern stets vorne mit dabei“, fasste er sein jahrelanges Engagement zusammen. Der in Buch am Wald lebende Brand wolle jedoch dem Kreisverband weiterhin mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Nun wollen die Ansbacher FRANKEN wieder mehr in der Öffentlichkeit Präsenz zeigen und neue Mitglieder gewinnen.
Politische Schwerpunkte setzte die neue Vorstandschaft ebenfalls an diesem Abend. So bezeichnete es Daniel Stellwag als ein Unding, dass die Clinic Neuendettelsau geschlossen wurde. „Eine adäquate regionale Krankenhausversorgung ist immens wichtig“, bekannte der Dietenhofener. Ihm liege die Gesundheitsprävention sehr am Herzen.
Den Ausbau der erneuerbaren Energien begrüßte hingegen Daniel Ammon. „Regionale Stromerzeugung mit Windkraft, Biomasse und Co. sind das Gebot der Stunde, um auch unabhängiger von ausländischem Gas zu werden.“ Die Reaktivierung der Hesselbergbahn, wie den gesamten Ausbau des regionalen Nahverkehrs begrüßten die Vorsitzenden.
Mit der neuen Führungsmannschaft geht der Kreisverband Ansbach gestärkt in die Zukunft, ist sich Daniel Ammon sicher.
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Montag, 3. Juli 2023 / Autor: Andreas Brandl
Partei für Franken nominiert Kandidaten für Landtag und Bezirk in Ansbach-Nord
Buch am Wald – Die Partei für Franken wird im Stimmkreis Ansbach-Nord mit Daniel Stellwag und Georg Brand als Direktkandidaten in den Landtags- und Bezirkstagwahlkampf ziehen.
Daniel Stellwag und Georg Brand (von links)
Die Mitglieder des Stimmkreises 505 Ansbach-Nord kürten Daniel Stellwag zum Stimmkreiskandidaten für die Landtagswahl. Georg Brand tritt für den Bezirkstag an. Beide Entscheidungen fielen einstimmig.
Daniel Stellwag möchte die Infrastruktur im ländlichen Raum verbessern. Das gelte für die Staatsstraßen sowie für den öffentlichen Nahverkehr. Weiterhin steht der Autobahnausbau der A6 im Fokus, „um nicht zum Nadelöhr Europas zu werden.“ Gleichzeitig müsse der Schienenweg Richtung Stuttgart „fit für die Zukunft“ gemacht werden.
Der Altenpfleger setzt sich ferner dazu ein, die stationäre Patientenversorgung in der Diakoneo-Klinik in Neuendettelsau sicherzustellen. Auch Bezirkstagkandidat Georg Brand sieht im Gesundheitsbereich Handlungsbedarf und möchte den Klinikverbund ANregiomed wieder attraktiver machen. Aus vielen Gesprächen mit betroffenen Bürgern habe er erfahren, dass „die Kliniken in Ansbach, Dinkelsbühl, Rothenburg und Feuchtwangen derzeit in der Öffentlichkeit leider nicht gerade den besten Ruf genießen.“
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Sonntag, 2. Juli 2023 / Autor: Andreas Brandl
Weidenbach – Jörg Heise tritt bei der Landtagswahl und Bezirkswahl 2023 im Stimmkreis Ansbach-Süd, Weißenburg-Gunzenhausen als Direktkandidat für die Partei für Franken an.
Jörg Heise
Die Mitglieder der Partei für Franken wählten Jörg Heise einstimmig zu ihrem Stimmkreiskandidaten für die kommende Landtags- und Bezirkswahl im Stimmkreises 506 Ansbach-Süd, Weißenburg-Gunzenhausen. Der Staatswissenschaftler und Diplom-Ingenieur-Ökonom geht damit zum ersten Mal für die 2009 gegründete Regionalpartei als Direktkandidat ins Rennen.
Franken stärken
Heise möchte die Wirtschaft in der Region stärken sowie fränkische Traditionen bewahren. „Fortschritt und Tradition schließen sich nicht gegenseitig aus, sondern gehen idealerweise Hand in Hand.“ Sowohl in der Wirtschaft als auch in der Außendarstellung Frankens bestehe Handlungsbedarf. Besonders die „oberbayerische Dominanz“ in Bayern sieht Heise kritisch. „Ich will Franken auf Augenhöhe mit Oberbayern bringen.“ Ferner liegt Heise die Natur und der Umweltschutz am Herzen. „Wir leben in einer der liebenswertesten Regionen überhaupt.“ Diese gelte es zu erhalten. Heise lebte über dreißig Jahre im fränkischen Teil Thüringens. Seit knapp 15 Jahren hat er im mittelfränkischen Roth seine Heimat gefunden hat. Im vergangenen Jahr wurde Heise einstimmig zum Landesschatzmeister der Partei für Franken gewählt.
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Freitag, 27. April 2018 / Autor: Sebastian Eidloth
Werner Bloos geht für DIE FRANKEN in Ansbach-Süd, Weißenburg-Gunzenhausen ins Rennen
Mitteleschenbach – „Die Partei für Franken – Die Franken“ wird im Stimmkreis Ansbach-Süd, Weißenburg-Gunzenhausen mit Werner Bloos als Direktkandidaten in den Landtags- und Bezirkstagswahlkampf ziehen.
Die Mitglieder der Partei „Die Franken“ des Stimmkreises 506 Ansbach-Süd, Weißenburg-Gunzenhausen wählten Werner Bloos (49) in Mitteleschenbach zu ihrem Direktkandidaten für die Landtags- und Bezirkstagswahl. Der Haundorfer sprach in seiner Vorstellungsrede über die Schwerpunkte, die er während des Wahlkampfes setzen möchte.
Digitalisierung voranbringen
Bloos macht sich für die Digitalisierung stark. Digitalisierung sei ein „sehr umfassender“ Begriff. „Aber um in dieser Liga überhaupt erfolgreich mitspielen zu können“, brauche man zunächst einmal eine „nachweislich bessere Netzabdeckung“ auf dem Land. Ferne gelte es das Breitbandnetz über schnelle Glasfaserverbindungen konsequent auszubauen. Auf dem Land seien viele Menschen was Netzqualität und schnelles Internet angehe, „mehr oder weniger abgehängt.“
Infrastruktur auf dem Land verbessern
Weiterhin möchte Bloos die Infrastruktur und hierbei insbesondere die Straßen im ländlichen Raum verbessern. „Wir haben absolut nichts davon, wenn vier Milliarden Euro für die zweite S-Bahn-Stammstrecke in München ausgegeben werden und bei uns die Straßen gleichzeitig auf dem Stand der 80-er Jahre bleiben.“ Bloos möchte die Herausforderungen im südlichen Mittelfranken „realistisch, aber entschieden“ angehen.
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Donnerstag, 21. Juli 2016 / Autor: Pressesprecher
Der Kreisverband Ansbach-Land und -Stadt der Partei für Franken unterstützt die Forderungen des Bundestagsabgeordneten Josef Göppel (CSU) in vollem Umfang, der sich gegen die Schließung der Güterverladestationen in Westmittelfranken ausspricht.
Der Herriedener CSU-Politiker spricht von einem „undifferenzierten Kahlschlag“. Dies sieht die Partei für Franken genauso. „Es könne nicht sein, dass die profitablen Güterverladestationen in Ansbach, Triesdorf oder Gunzenhausen dicht gemacht werden und so mehr Güter wieder auf die Straße kommen. Das spricht gegen den Umweltschutz und erhöht das Unfallrisiko enorm“, sagt Daniel Ammon vom Kreisverband Ansbach.
In diese Kerbe schlägt auch MdB Göppel. Mit 1000 Güterwaggons, die im Jahr an den drei genannten Stationen verladen werden, seien sie sehr wohl profitabel. Die Deutsche Bahn wiederspricht hier erwartungsgemäß. „Auch wenn die 1000 Waggons vielleicht nicht zu 100 Prozent erreicht werden – wie das die DB Cargo sieht –, ist das Schließen der Verladestationen nicht hinnehmbar“, so Ammon.
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Montag, 27. Juni 2016 / Autor: Pressesprecher
Der neue KV-Vorstand: Vorsitzender Norbert Binder (2. v. l.), seine Stellvertreter Gerda Pfeiffer (r. daneben) und Daniel Ammon (ganz l.). Rechts außen der alte Vorsitzende Georg Brand.
Zur Jahresversammlung in Merkendorf des Kreisverbandes Ansbach-Land und -Stadt der Partei für Franken konnte Kreisvorsitzender Georg Brand aus Buch am Wald den Parteichef Robert Gattenlöhner aus Roth und den Bezirksvorsitzenden Werner Bloos aus Abenberg begrüßen. Auf der Tagesordnung standen unter anderem Neuwahlen.
Vorsitzender Brand ging in seinem Jahresbericht auf die Gründung des Ortsverbandes Buch am Wald-Colmberg-Geslau-Windelsbach ein. Er begrüßte das Entstehen des ersten OVs innerhalb des Ansbacher Kreisverbandes. Desweiteren nahmen die Delegierten am Landesparteitag in Roth und am Bezirksparteitag in Ansbach teil. Letzteren hatte der Kreisverband organisiert.
Einen weiten Raum nahmen die Neuwahlen des gesamten Kreisvorstandes ein. Parteivorsitzender Gattenlöhner leitete die Wahl.
Der bisherige Kreischef Georg Brand stellte seinen Posten zur Verfügung. Zum neuen Vorsitzenden wurde Norbert Binder aus Geslau gewählt.
Ebenso gab es eine Veränderung bei den stellvertretenden Vorsitzenden: Die Gemeinderätin Gerda Pfeiffer aus Buch am Wald übernimmt dieses Amt von Ernst Weiner aus Gebsattel. Den zweiten Stellvertreterposten behält für weitere zwei Jahre Daniel Ammon aus Merkendorf.
Schatzmeisterin bleibt weiterhin Sabine Geltner aus Buch am Wald. Zu Beisitzern wurden Josef Bosch jun. aus Petersaurach und Ernst Weiner gewählt.
In die Amtszeit des neuen Vorstandes fällt die Vorbereitung für die Landtags- und Bezirkstagswahlen. Für erstere benötigt die Partei wie 2013 auch Unterstützerunterschriften. Für die Wahl zum Bezirkstag sind diese nicht mehr notwendig da mit Robert Gattenlöhner bereits ein Mitglied der FRANKEN in diesem Gremium sitzt. Ebenso steht weiterhin die Mitgliederwerbung für die Partei für Franken, die die fränkischen Interessen innerhalb Bayerns vertreten möchte, ganz oben auf der Agenda.
Mit dem neuen Vorstand geht der Kreisverband Ansbach gestärkt in die anstehenden Aufgaben, ist sich der neue Kreischef Norbert Binder sicher.
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Mittwoch, 8. Juni 2016 / Autor: Pressesprecher
PRESSEMITTEILUNG
Die Partei „Die Franken“ fordert nach den starken Überflutungen in Petersdorf (Gemeinde Weihenzell) sowie Borsbach und Sondernohe (Markt Flachslanden) sofortigen Zugriff auf die milliardenschweren Hilfstöpfe des Fluthilfeprogramms des Bundes.
Georg Brand, Vorsitzender des Kreisverbandes Ansbach der „Partei für Franken“, kritisiert die „strengen Regularien“ des 2013 ins Leben gerufenen Fluthilfefonds des Bundes. Der Bund hatte damals einen milliardenschweren Fluthilfefonds eingerichtet, in dem noch immer 4 Milliarden Euro liegen. „Angeblich darf der Bund das Geld nicht den in Petersdorf und Flachslanden betroffenen Bürgern zur Verfügung stellen“, so Brand, da es sich „nicht um eine nationale Katastrophe handle“. Der Ansbacher lobt daher ausdrücklich die „schnelle und unbürokratische Hilfe“ des Landratsamtes Ansbach. Allerdings wundert sich Brand darüber, dass „den betroffenen Bürgern in Petersdorf und Flachslanden der Zugriff auf die Hilfstöpfe verwehrt wird.“ Insgesamt wird der Schaden von der Regierung von Mittelfranken in Westmittelfranken auf 20 Millionen Euro geschätzt. Neben den Orten im Landkreis Ansbach sind weitere Gemeinden in den Landkreisen Neustadt an der Aisch/Bad Windsheim und Weißenburg-Gunzenhausen von den Überflutungen betroffen. Brand abschließend: „Man muss sich nur mal in die Lage der Menschen versetzen, die ihr ganzes Hab und Gut verloren haben. Die brauchen jetzt jeden Euro. Und in Berlin liegen 4 Milliarden Euro auf dem Konto und warten auf den nächsten nationalen Notstand.“ Nach Meinung der FRANKEN handelt es sich bei der aktuellen Unwetterkatastrophe sehr wohl um einen „nationalen Notstand“, da hier weitere Bundesländer betroffen sind, und nicht nur Bayern.
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Samstag, 20. Februar 2016 / Autor: Pressesprecher
OV-Vorsitzender Norbert Binder (M.), Stellvertreterin Gerda Pfeiffer (r.) und Schatzmeisterin Sabine Geltner (l.).
Im Kreisverband Ansbach-Land und -Stadt der Partei für Franken – DIE FRANKEN gibt es mit dem Ortsverband Buch am Wald-Colmberg-Geslau-Windelsbach nun den ersten OV auf Kreisebene Ansbach. Die Gründung fand in Nordenberg bei Windelsbach statt.
Kreisvorsitzender Georg Brand zeigte sich erfreut, dass die Gründung des Ortsverbands möglich wurde. Er begrüßte neben den anwesenden Mitgliedern den Parteivorsitzenden und Bezirksra Robert Gattenlöhner aus Roth.
Die Wahl der Vorstandschaft ging reibungslos über die Bühne. Zum ersten Vorsitzenden wurde Norbert Binder aus Geslau gewählt, seine Stellvertreterin ist Gerda Pfeiffer aus Buch am Wald. Zur Schatzmeisterin wurde Sabine Geltner aus Buch am Wald bestimmt.
Der OV will nun verstärkt in die Öffentlichkeit gehen, um in den beteiligten Gemeinden bekannter zu werden.
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Freitag, 7. August 2015 / Autor: Pressesprecher
1. Vorsitzender Georg Brand
PRESSEMITTEILUNG
Der Kreisverband Ansbach-Land und -Stadt der Partei für Franken wünscht sich einen besseren Umgangston in Sachen Bewegungsbad zwischen CSU und Freien Wählern im Ansbacher Kreistag.
„Der Ton wird rauer zwischen Landrat Dr. Jürgen Ludwig und Kreisrat und MdL Dr. Peter Bauer“, so die Meinung der Vorstandschaft DER FRANKEN Ansbach. Alle Kreispolitiker sollten zu einem konstruktiven Miteinander finden, um die Sache Bewegungsbad am Klinikum Ansbach nicht in einer Medienschlacht enden zu lassen.
„Das Verhalten von Dr. Ludwig und der CSU-Fraktion gegenüber Dr. Bauer kann man damit erklären, dass die Freien Wähler 2014 von über 18 Prozent von mündigen Bürgern gewählt wurden und dies die CSU nicht verkraftet“, glaubt Kreisvorsitzender Georg Brand aus Buch am Wald.
DIE FRANKEN Ansbach sind zuversichtlich, bei der Kreistagswahl 2020 gewählt zu werden, da sie für Transparenz und Offenheit in der Politik stehen.
Auch wenn Landrat Dr. Ludwig unmissverständlich zum Ausdruck gebracht hat, dass er gegen den Erhalt des Bewegungsbades ist, und Kreisrat Dr. Bauer für den Erhalt ist, so müssen die zwei wieder einen guten Umgangston miteinander finden. Nur so kann etwas erreicht werden.
DIE FRANKEN Ansbach setzen sich für den Erhalt des Bewegungsbades an der Klinik Ansbach ein, doch sehen sie ganz klar, dass eine konstruktive Diskussion nur stattfinden kann, wenn sich beide Parteien keine Vorwürfe machen.
Thema: Pressemitteilung, Standpunkt |
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