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DIE FRANKEN Ansbach unterstützen das Bewegungsbad am Klinikum Ansbach

Freitag, 3. Juli 2015 | Autor:

1. Vorsitzender Georg Brand

Förderverein-Beisitzer Georg Brand

Der Kreisverband Ansbach-Land und -Stadt der Partei für Franken war bei der Gründungsversammlung für den Förderverein für das Bewegungsbad am Klinikum Ansbach anwesend. Initiator ist der Landtagsabgeordnete Dr. Peter Bauer (FW) aus Sachsen bei Ansbach. Die Gründung wurde notwendig, da zum 1. Juni 2015 das Bewegungsbad geschlossen wurde. Auch eine lange Unterschriftenliste konnte die Verantwortlichen des Klinikverbandes ANregiomed nicht umstimmen. Das Bad ist besonders für Schmerzpatienten wichtig.

Kreisvorsitzender Georg Brand aus Buch am Wald wurde bei der Gründungsversammlung in Ansbach zu einem der Beisitzer gewählt. Den Vorsitz übernahm Dr. Peter Bauer. Aktionen sind geplant, um in der Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden. Mit dem Jahresbeitrag von 12 Euro soll dem Klinikum Ansbach geholfen werden, das Defizit beim Bewegungsbad zu minimieren. 25 Gründungsmitglieder waren anwesend.

Im Förderverein wird über Parteigrenzen zusammengearbeitet. Zum Erreichen des gemeinsamen Ziels spielen politische Farben keine Rolle.

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Jahresversammlung mit Berichten und Vortrag abgehalten

Dienstag, 16. Juni 2015 | Autor:

Andreas Brandl bei seinem Vortrag

Andreas Brandl bei seinem Vortrag

PRESSEMITTEILUNG

Zur Jahres-hauptversammlung des Kreisverbandes Ansbach-Land und -Stadt der Partei für Franken konnte Vorsitzender Georg Brand in Buch am Wald den Bezirksvorsitzenden Werner Bloos aus Roth und den stellvertretenden Parteivorsitzenden Andreas Brandl aus Lauf an der Pegnitz begrüßen. Brandl hielt im Laufe des Abends einen Vortrag zum Thema „Erneuerbare Energien und Stromtrassen“.

Georg Brand ging auf die Aktivitäten des Kreisverbandes im vergangen Jahr ein. So waren DIE FRANKEN Ansbach bei der Klausurtragung der Gesamtpartei in Neustadt an der Aisch und beim Bezirksparteitag in Fürth-Sack mit Mitgliedern vertreten.
Über die Öffentlichkeitsarbeit informierte der stellvertretende Vorsitzende Daniel Ammon aus Merkendorf. DIE FRANKEN bezogen im abgelaufenen Jahr öffentlich Stellung gegen den Gewerbepark „Interfranken“ am Autobahnkreuz Feuchtwangen und sprachen sich für diverse Bahnreaktivierungen aus, etwa die Hesselbergbahn von Gunzenhausen über Wassertrüdingen nach Nördlingen. Die Kreisgruppe forderte weiter die Anerkennung Gustav Weißkopfs als ersten Motorflieger der Welt durch das Deutsche Museum in München. In diese Sache ist erfreulicherweise durch Innenminister Joachim Herrmann (CSU) Bewegung gekommen. Den Hochschulausbau in Ansbach und Triesdorf wünschte sich ebenso die Kreisgruppe. Öffentlich informiert der Kreisverband auf seiner Homepage oder via E-Mail-Newsletter.
Die Kassiererin Sabine Geltner aus Buch am Wald stellte eine solide Kasse den Anwesenden vor. Die Entlastung wurde einstimmig erteilt.
An die Jahresversammlung schloss sich ein Vortrag von Andreas Brandl an. Der stellvertretende Parteivorsitzende erläuterte in seinem sachlichen und informativen Vortrag die Problematik der kommenden Stromtrassen und bekräftigte den Ausbau der regenerativen dezentralen Energieversorgung. „Hier ist der Landkreis Ansbach führend“, lobte Andreas Brandl. Er sprach die Speichertechnologien an, wie Pumpspeicherkraftwerke oder intelligente Stromnetze.
Bei der Versammlung wurde deutlich, das Thema Stromsparen den Menschen wieder näher zu bringen. Das Thema wurde in den letzten Jahren in den Medien vernachlässigt, so die Meinung der Versammlung.
Es bestand zudem Einigkeit, Stellung zur Schließung des Bewegungsbades am Klinikum Ansbach zu nehmen. „Es kann nicht sein, dass Politik über die Köpfe der Bevölkerung gemacht wird“, so Kreisvorsitzender Georg Brand. Daher unterstützt die Partei für Franken Ansbach die Initiative des Landtagsabgeordneten Dr. Peter Bauer (FW) aus Sachsen bei Ansbach zur Erhaltung des Bewegungsbades.
Brand kündigte zum Ende der Versammlung hin an, in naher Zukunft erste Gebietsverbände im Kreisgebiet zu gründen, denn „die Leute sind da.“

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Kreisversammlung mit Vortrag in Buch am Wald

Donnerstag, 28. Mai 2015 | Autor:

Der Kreisverband Ansbach-Land und -Stadt der Partei für Franken hält am Freitag, 12. Juni 2015 um 19:30 Uhr seine Jahreskreisversammlung im Gasthof Schwan, Bergstraße 7, in Buch am Wald ab. Neben dem Bericht der Vorstandschaft und der Schatzmeisterin steht ein Vortrag zum Thema „Erneuerbare Energien/Stromtrassen“ auf der Tagesordnung. Diese Thematik betrifft den Landkreis Ansbach sowohl mit den in Planung befindlichen Stromtrassen Süd/Ost und SüdLink und der Tatsache, dass der Landkreis führend in Sachen Erneuerbare Energien ist. Den Vortrag wird der stellvertretende Parteivorsitzende Andreas Brandl aus Lauf an der Pegnitz halten. Er ist zudem Vorsitzender der parteiinternen Arbeitsgruppe „Erneuerbare Energien“. Die Kreisversammlung ist für die interessierte Bevölkerung öffentlich. Hier besteht auch die Gelegenheit den Kreisverband und die dazugehörigen Personen besser kennenzulernen.

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Klagen gegen Windpark Bammersdorf abgewiesen

Freitag, 13. März 2015 | Autor:

Windkraft_in_Franken

Die Klagen gegen vier geplante 200 Meter hohe Windkraftanlagen zwischen Bammersdorf (Stadt Merkendorf) und Gotzendorf (Markt Lichtenau) sind von der 11. Kammer des Verwaltungsgerichtes Ansbach abgewiesen worden. Geklagt hatten die Städte Merkendorf und Wolframs-Eschenbach, sowie zwei Privatpersonen. Sie klagten wegen denkmalschutz-, naturschutzrechtlicher und gesundheitlicher Bedenken. Nun wollen die Kläger die schriftliche Urteilsbegründung abwarten und dann entscheiden, ob sie in die nächsthöhere Instanz gehen.
Wie der Kreisverband Ansbach DER FRANKEN erfahren hat, ist das Windvorranggebiet nicht wirtschaftlich für Windräder.

Siehe hier die Pressemitteilung vom 19. September 2014: „Schwierige Energiewende: Sie kann nicht allen Bürgern gerecht werden“.

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Eigener Newsletter KV Ansbach

Sonntag, 8. März 2015 | Autor:

Vor Kurzem wurde der erste eigene Newsletter des Kreisverbandes Ansbach-Land und -Stadt der Partei für Franken versandt. Die Abonnenten erhalten die neuesten Informationen aus dem Leben des Kreisverbandes, aber auch Wissenswertes über Stadt und Land Ansbach.
Wer diesen Service nutzen und auch den Newsletter erhalten möchte, sendet bitte eine Mail an:
daniel.ammon(at)die-franken.eu

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Kein Sandabbau in der „Heide“

Donnerstag, 5. März 2015 | Autor:

"Heide" im Landkreis Ansbach

“Heide” im Landkreis Ansbach

Es wird keinen Sandabbau im Naherholungsgebiet „Heide“ zwischen Bechhofen und Ehingen geben. Wie die Regierung von Mittelfranken mitteilite, entspreche das Vorhaben nicht den Erfordernissen der Raumordnung. Zwei Firmen aus dem hiesigen Landkreis wollten auf rund 24 Hektar großflächig Sand in der „Heide“ abbauen. Die Regierung lehnt das Vorhaben ab, da sie den Schutz des Trinkwassers gefährdet sieht. Der Markt Bechhofen plant aktuell zwei Brunnen und hat deswegen beantragt, ein Wasserschutzgebiet festzulegen.

DIE FRANKEN Ansbach haben das Projekt kurz nach Bekanntgabe im September 2014 abgelehnt. Als erste und bis heute einzige Partei haben DIE FRANKEN sich zu dem Thema geäußert. Ebenso hat der Bund Naturschutz Ansbach das Projekt abgelehnt.

Siehe hier die Pressemitteilung vom 27. September 2014: „Spiel mit unserer Natur“.

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Frohe Weihnachd und an guden Rudsch

Mittwoch, 24. Dezember 2014 | Autor:

Kerzen Stadtkirche MerkendorfDer Kreisverband Ansbach-Land und -Stadt wünscht allen Mitgliedern der Partei für Franken im Ansbacher Land und anderswo, aber auch allen Bürgerinnen und Bürgern aus Stadt und Land, ein friedvolles und besinnliches Weihnachtsfest im Kreise ihrer Lieben und für das Jahr 2015 Gesundheit, Glück, Erfolg und Gottes Segen!

Im Namen der Vorstandschaft
Daniel Ammon
(2. Vorsitzender)

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Kreisversammlung in Merkendorf

Donnerstag, 2. Oktober 2014 | Autor:

Der Kreisverband Ansbach-Land und -Stadt der Partei für Franken hält am Freitag, 10. Oktober 2014 um 19:30 Uhr seine Jahreskreisversammlung ab. Auf der Tagesordnung stehen der Bericht des Kreisvorsitzenden und Neuwahlen aller Ämter. Die Versammlung ist für die interessierte Bevölkerung öffentlich. Sie findet in der Pizzeria „Antonio – Rathausstuben“, Marktplatz 2, in Merkendorf statt.

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Spiel mit unserer Natur: Partei für Franken äußert sich zum geplanten Sandabbau in der „Heide“ bei Bechhofen

Samstag, 27. September 2014 | Autor:

"Heide" im Landkreis Ansbach

“Heide” im Landkreis Ansbach

Das Naherholungsgebiet „Heide“ ist ein großes zusammenhängendes Wald- und Heidegebiet im Süden des Großkreises Ansbach. Das für viele seltene Tier- und Pflanzenarten als Rückzugsgebiet dienende Areal wird immer wieder von neuen Vorhaben aus der Wirtschaft bedroht.

War es vor gut fünf Jahren der geplante Bau eines „Center Parcs“ bei Dennenlohe (Gemeinde Unterschwanigen), der letztendlich aber gescheitert ist, wurde von der Regierung von Mittelfranken nun ein Raumordnungsverfahren zum Sandabbau zwischen dem Markt Bechhofen und der Gemeinde Ehingen angeordnet. In diesem 36,6 Hektar großen Areal wollen zwei Firmen aus dem hiesigen Landkreis 1,1 Millionen Kubikmeter Sand abbauen. Der Abbau soll 16 bzw. 20 Jahre dauern.
Der Kreisverband Ansbach-Land und –Stadt der Partei für Franken sieht dem geplanten Sandabbau in der „Heide“ kritisch.
Nach Worten von Daniel Ammon aus Merkendorf vom hiesigen Kreisverband wurden im wichtigen Naherholungsgebiet – u. a. am Krummweiher – viele EU-Fördermittel aus dem Leader-Programm investiert. „Soll nun dieses Naherholungsgebiet durch die Interessen der Wirtschaft gestört werden. Nicht zuletzt, weil dort viel Geld investiert wurde?“, fragt Ammon kritisch. „Aber auch ein Vorbehaltsgebiet für Trinkwasser ist von dem Abbau betroffen. Das könnte das Trinkwasser in dem Gebiet eventuell gefährden“, gibt Ammon zu bedenken.
Wegen der Größe des Abbauareals hat die Regierung von Mittelfranken ein Raumordnungsverfahren eingeleitet.

Es heißt zwar in der Projektbeschreibung, dass das Sandabbaugebiet mit dem Namen „Sandabbau Birkach-Friedrichsthal“ außerhalb von Naturschutzgebieten für das Trinkwasser, Naturschutz und Denkmalschutz liege und dass Vorkehrungen zum Schutz für den Naturhaushalt und das Landschaftsbild getroffen seien. Der Kreisverband ist wegen der großen Fläche aber skeptisch, ob die angedachten Vorkehrungen (naturnahe Hecken am Rand des Sandabbaugebietes) wirksam sein werden.
„Ein Sanddabbaugebiet im Landkreis Ansbach gibt es schon in der Gemeinde Wilburgstetten. Muss noch ein weiteres ausgewiesen werden?“, fragt Ammon abschließend. „Aber anscheinend ist der Bedarf für Sand ungebrochen hoch. Denn Bechhofen hat bereits 2010 ein Sandabbaugebiet mit 80 Hektar ausgewiesen.“

DIE FRANKEN möchten genauso wie Bechhofens Bürgermeister Helmut Schnotz (UWG) die „Heide“ aus oben genannten Gründen vor dem Sandabbau bewahren, zumal das Gebiet nicht zuletzt an die schützenswerte „Sandachse Franken“, welche von Bamberg im Norden bis Weißenburg im Süden verläuft, grenzt.

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