Hochschulausbau: Bildung ist unser höchstes Gut

Sonntag, 12. April 2015 |  Autor:

Hochschule Ansbach Hauptgebäude

PRESSEMITTEILUNG

Der Kreisverband Ansbach-Land und -Stadt der Partei für Franken – DIE FRANKEN möchte einen schnellen Ausbau der beiden regionalen Hochschulen Ansbach und Triesdorf mit Außenstellen.

Den Ausbau der Hochschulen in Ansbach und Triesdorf sieht der Kreisverband als wichtig und richtig an. Bildung ist unser höchstes Gut! Die Hochschule Ansbach platzt mit aktuell 3000 Studenten aus allen Nähten. Die Hochschule kann jedoch aus Platzgründen nicht mehr in die Fläche bauen, wissen DIE FRANKEN. Dies könnte aber zum Problem werden. Gleichzeitig liegt die noch junge Hochschule gut gelegen an der B 13/ B 14. Die Nachfrage an den Studienangeboten – auch in Triesdorf – zeigt, dass die Hochschulen attraktiv für junge Leute sind.

Die geplante Außenstelle der Hochschule Ansbach in Feuchtwangen, die zum Wintersemester 2015/2016 erste Studenten in die Kreuzgangstadt bringen soll, sieht der Kreisverband als ersten Schritt in die richtige Richtung an. Genauso begrüßt die Partei den geplanten Hochschulstandort in Rothenburg ob der Tauber. „Junge Leute bringen Leben, Kultur und letztendlich Kaufkraft in die Städte“, zeigt sich der Kreisverband DER FRANKEN optimistisch.
Der Kreisverband gibt aber zu bedenken, dass in diesem Zuge auch der Feuchtwanger Bahnhof und die Strecke wieder für regelmäßigen Personennahverkehr reaktiviert werden muss. Es kann nicht sein, dass die größte Stadt des Landkreises Ansbach und dann noch ein Hochschulstandort keinen Bahnhof hat. Die hohen Studentenzahlen in Ansbach und Triesdorf sprechen für die Bildungsregion Stadt und Landkreis Ansbach.

DIE FRANKEN Ansbach begrüßen in diesem Zusammenhang den neuen Studiengang „Ökologische Landwirtschaft“ in Weihenstephan-Triesdorf. „Man hat den Geist der Zeit offenbar erkannt“, glaubt der Kreisverband. „Ökologische Landwirtschaft ist stark im Kommen. Die Kunden leben bewusster und fragen immer mehr nach regionalen und ökologisch herstellten Lebensmitteln und sind bereit etwas mehr dafür zu bezahlen.“
Auch das von Heimatminister Markus Söder (CSU) in seiner „Nordbayern-Initiative“ versprochene Biomasseinstitut an der Hochschule Triesdorf in Weidenbach lobt der Kreisverband. Jetzt müssen Söder und Co. aber zeitnah liefern.

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Thema: Pressemitteilung

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